Zäher Grübchenbruch infolge Überlastung
Gefüge eines GJS600 (Grafitkugeln in ferritisch-perlitischer Matrix)
Bruchausgang als Korngrenzenbruch in weichmartensitischem Schweißgut des Typs 13% Chrom + 4% Nickel infolge ungeeigneter Zusammensetzung des Schweißzusatzwerkstoffes

» Dipl. Ing. Dr. mont. Franz Groisböck


Ausbildung

  • Montanuniversität Leoben - Doktoratsstudium am Institut für Metallkunde und Werkstoffprüfung 1988-1990 über grundlegende Mechanismen der Kriechverformung
  • Montanuniversität Leoben - Studium Werkstoffwissenschaften 1982-1987; Diplomarbeit über hochfeste Aluminiumlegierungen 1987

Weiterbildung (Auswahl)

  • Interner Auditor für ISO 9001
  • Risikomanagement

Berufserfahrung

  • Voith Hydro GmbH St. Pölten 2008 - 2014: werkstoff- und prüftechnische Belange, Qualitätssicherung interner und externer Produktion, Abnahmeaktivitäten im In- und Ausland
  • Wittur GmbH in Scheibbs 2002-2008: Umbau und Pflege Qualitätsmanagementsystem, Leitung, Qualitätssicherung der weltweiten Zukaufaktivitäten, insbesondere China, werkstofftechnische Belange, interne und externe Audits, Aufbau Risikomanagement etc.
  • Unternehmensgruppe Umdasch/Doka in Amstetten 1991-2001: Zuständigkeit für alle werkstofftechnischen Aspekte in Entwicklung und Qualitätssicherung, Oberflächentechnik und verwandte Themen; organisatorisch zuständig für das QS-Prüflabor

© Dipl. Ing. Dr. mont. Franz Groisböck

Sonnenhang 14, 3304 St. Georgen/Ybbsfelde, Österreich